Ein Gespräch mit dem König der Sonne, Teil 3 von 12

Nun, ich wollte euch erzählen, dass ich mit der Sonne gesprochen habe, aber im Moment spreche ich wohl eher nur über mich, weil ich so froh bin, so glücklich. Ich dachte, ich sollte euch an dieser Energie auch teilhaben lassen. Hoffentlich werden eure Tage besser, wenn ihr das alles hört, und ihr wisst die kleinen Dinge zu schätzen, die sehr kleinen Dinge.

Wenn ihr zum Beispiel Augentropfen nehmt und seht, wie klein die Flasche ist, wie winzig klein die Öffnung dieses kleinen Fläschchen ist, aus dem ihr euch etwas in die Augen tropfen könnt, ohne alles zu verschütten, und so einfach. Stellt euch vor, für mich ist es wie ein Wunder, wirklich wie ein Wunder, dass die Menschen heutzutage mit Hightech, mit Maschinen, ein so winzig kleines Fläschchen herstellen und die kostbare Augenflüssigkeit darin aufbewahren können, so dass man sie ganz präzise an die richtige Stelle ins Auge träufeln kann. Ich bin so froh, dass wir solche Dinge haben. Früher, vor nicht allzu langer Zeit, gab es so etwas nicht.

Heutzutage kann man sogar sein Handy einschalten und jeden kontaktieren, der weit weg ist, wenn man zum Beispiel in Asien ist, weit weg von Europa, Amerika oder Australien. Man kann trotzdem mit ihnen sprechen und sich so sehen, als säße man einander im selben Raum, am selben Tisch gegenüber. Und ihr könnt euch gegenseitig alles erzählen, was euch widerfahren ist oder was ihr halt sagen wollt. Ihr könnt eure Liebe ausdrücken, sagen, dass ihr euch vermisst. Das ist ganz wunderbar.

Meine Güte, ich finde, dass die Menschen sehr, sehr viel Glück haben. Wenn sie nur einfach ihr Leben genießen könnten und all diese brutalen Führer die Bürger in Ruhe ließen und die Bürger anderer Länder nicht schikanierten, dann würden alle in Frieden, Glück und Zufriedenheit leben und alles schätzen, was Gott eingerichtet hat. Und dass all die Wissenschaftler uns ihre Entdeckungen und all die Erfinder uns so viele neue Dinge und Annehm- lichkeiten zum Leben überlassen haben.

Und wenn alle Menschen vegan leben, wird sich unser Leben nie wieder vom Leben im Paradies unterscheiden. Selbst ein ausgetrockneter Fluss wird wieder reichlich strömen. Sogar all die „toten“ Meereszonen erwachen dann wieder zum Leben. Und auch die Luftverschmutzung wird natürlich immer geringer, weil es kein Methan gibt, das unsere Luft verdirbt, und auch nicht viel CO2, das unsere Lungen vergiftet. Die Dinge werden mit der Zeit automatisch besser, weil wir Zeit haben nachzudenken, zu erfinden, zu reparieren und uns zu entspannen, ohne uns Gedanken darüber zu machen, wo unser Land morgen vom Krieg betroffen sein wird, wann die Nachbarn kommen und Krieg mit uns führen werden, oder über all diese giftigen Dinge, all die Pandemien, all die Viren usw.

Die Menschen tun mir so leid, da sie doch so viel Glück haben, solch einen menschlichen Körper zu besitzen – das ist schon ein enormes Glück, aber 90 % der Menschen verstehen das nicht. Wir haben täglich so viele Annehmlichkeiten. Wir sollten für immer dankbar und glücklich sein und uns daran erfreuen, anstatt die Häuser der Nachbarn, die Länder der Nachbarn zu zerstören und alle möglichen Dinge zu essen, die Probleme verursachen und Pandemien auslösen, und alle möglichen Dinge zu trinken,

die das Gehirn ruinieren, die Intelligenz schädigen, oder zu rauchen, den Körper zu vergiften, der der heilige Tempel Gottes ist und uns so viel, so viel Vergnügen bieten kann. Die unsichtbare Welt, Wesen wie Geister und Gespenster, können nicht genießen, was wir genießen, aber sie schmachten danach, sie möchten es so gern. Da sie jedoch Wesen ohne einen physischen Körper sind, können sie nicht genießen, was die Menschen genießen.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr tut mir die Menschheit leid. Deshalb versuche ich so sehr seit Jahrzehnten, die Menschen daran zu erinnern, einfach wieder Engel zu sein, wieder Kinder Gottes zu sein, wieder Buddhas zu sein, zumindest zukünftige Buddhas, auf dem Weg zur Buddhaschaft. Wir werden so viel genießen, anstatt diese wunderschöne Welt und Leben zu zerstören bzw. anderen das Leben zu nehmen; gestern noch hüpften, lachten und tranken wir mit Freunden, und heute sind sie einfach weg, einfach so, wegen des brutalen Krieges, wegen der Unterdrückung, wegen der vergifteten Luft, wegen der giftigen Lebensmittel, wegen allerlei Dingen, mit denen wir diesen schönen Körper und das kostbare Leben, mit dem wir ausgestattet sind, zerstören.

Mein Gott, so viele unsichtbare Wesen würden sich so sehr wünschen, so sehr erflehen, einen Körper wie euren zu haben – aber vergeblich. Nur Menschen – die genug Verdienste haben, die einen menschlichen Körper erben, die in einen kostbaren, menschlichen Körpertempel hineingeboren werden können und Ohren haben, um zu hören, eine Nase haben, um zu riechen, Augen haben, um zu sehen, ein Gehirn haben, um zu denken, ein Herz haben, um Liebe zu empfinden. Diese Welt könnte eure beste Wahl, euer bestes Geschenk sein, wenn ihr sie nicht zerstört, indem ihr Tier-Personen tötet, um sie zu essen, indem ihr einander tötet, um Krieg zu führen, Leute beraubt oder sie verleumdet und so ihr Ansehen schädigt.

Auch wenn sie euch nichts Böses getan haben, nie jemandem etwas Böses getan oder etwas Falsches gesagt haben, sie aber Dinge äußern, die sogar der Wahrheit entsprechen, versucht ihr, ihnen auf verschiedene Weise zu schaden. Ist das nicht bedauerlich? Eine so schöne, gesegnete Welt, die wir jeden Tag immer mehr zerstören. Und vielleicht haben wir eines Tages nichts mehr zum Zerstören, auch nicht unseren eigenen kostbaren Körper. Dann ist es zu spät, zu bedauern und Reue zu zeigen. Bereut darum jetzt, geht zur gesunden, vollwertigen veganen Nahrung über, bereut alles, was ihr glaubt, falsch gemacht zu haben, und preist, dankt, liebt Gott und gehorcht Ihrm, dann ist das Leben wie ein schönes Märchen.

Und noch etwas: Ich bin Gott dankbar, dass ich keine politische Führungsperson bin, egal welcher Art, so dass ich meine Meinung wahrheitsgemäß sagen kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen, ob die Leute für mich stimmen oder mich rauswerfen, weil ich nicht so rede, wie sie es von mir erhoffen, oder nicht die Dinge tue, die von mir erwartet werden, auch wenn diese Dinge vielleicht nicht richtig sind. Es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein können. Die stabile Erde, auf der ich gehe, das grüne Gras, das direkt vor meinen Augen wächst, oder die Blumen, die im Wind, in der Sonne lächeln. Alles ist so gut.

Alles ist wirklich so gut, wenn wir Zeit haben, uns daran zu erfreuen und es zu schätzen. Ich weiß nicht, ob so etwas gelehrt werden kann oder nicht. Ich denke, man trägt es im Herzen. Man muss versuchen, sich daran zu erinnern, es auszuleben und nicht schlummern zu lassen oder zu verstecken, weil man zu beschäftigt ist oder irgendeine andere Ausrede hat. Man muss sich selbst lieben. Man muss alles genießen, was einem gegeben wird oder um einen herum ist. Ihr sagt, es seid ihr, die es mit Geld gekauft haben. Gut, das stimmt. Aber wenn diese Dinge nicht da sind bzw. durch den Klimawandel oder durch Krieg oder irgendwelche Katastrophen beschädigt werden, dann ist selbst ein Berg Diamanten, den ihr besitzt, nutzlos, nicht wahr? Denkt darüber nach!

Ich hoffe, dass alle Politiker in Führungsposition kehrtmachen und wieder ihr intelligentes Selbst sind, sich nicht um die nächsten Wahlen sorgen oder darum, ob die Opposition sie respektiert und ihnen folgt. Wir sollten uns über so etwas keine Sorgen machen. Wenn wir innerlich Frieden haben, wenn wir Gott suchen, wird alles so in unser Leben treten, wie wir es möchten. Es sei denn, ihr seid ein Meister – wenn ihr ein Meister seid, dann rechnet mit Schwierigkeiten. Auch wenn ihr keine erwartet, bekommt ihr welche. Dann lastet das Karma der anderen auf euch. Das ist das Problem.

Gut, ich versuche, euch ein paar Notizen vorzulesen, die ich gemacht habe, als ich mit der Sonne sprach. O lieber Gott, entschuldigt, meine Stimme. Wisst ihr, wie sie mich jetzt nennen, wenn sie mich grüßen? Sie haben mir jetzt einen anderen Titel gegeben. Ihr seid jetzt ständig damit beschäftigt, meine Titel zählen. Sie geben mir jetzt den Titel „Weltkarma-Schuldenbezahlerin“. Mein Gott! Nun gut. Wie sollten sie mich sonst nennen? Sie nennen mich König der Könige der Könige der Könige. Ein anderer Titel, den sie mir geben, ist Die Eine mit Gott. Und sie sagen auch, dass Supreme Master Television auch dem Volk der Sonne nützt. Und die Menschen, die in der Sonne leben, sind wie wir, es sind etwa 8.000.

Und übrigens, ihr könnt noch mehr meiner Titel sammeln. Das ist vom Mond. Dort hatten sie etwa drei zusätzliche Titel, als sie mich begrüßten und mit mir sprachen. Als wir uns trafen, als die Mondmenschen und ich uns trafen. Der erste Titel, den sie mir gaben, war Heilige Göttliche Friedensbringerin. Ich hoffe, mein Wunsch erfüllt sich und ich werde meines Titels gerecht. Wenn sie mich ansprachen, benutzten sie einen dieser Titel zu verschiedenen Zeiten. Der zweite Titel ist Liebevolle Freundin der Welt. Der dritte ist Göttlicher Ewiger Wert. Wert. W-E-R-T. Ich danke Dir, König des Mondes, und Deinem Volk dafür, dass ihr mir gegenüber ganz besonders gnädig und liebevoll seid. Auch im Namen der Menschen dieser physischen Welt danke ich Dir für alle Deine subtile Hilfe und dass du dein Bestes gibst. Möge Gott Dich und Deine Welt, innerhalb und außerhalb des Mondes, mit dem Bestmöglichen segnen!

Ich danke auch Dir, dem König der Sonne, für all Deine Liebe und Güte, die so offensichtlich und tiefgreifend ist. In meinem Herzen fühle ich so viel Liebe von Dir und Deinem Volk. Ich danke Dir so sehr. Möge Gott Dich segnen, Dich gesund und Deine Welt intakt halten!

Photo Caption: Mit der Liebe Gottes in jeder Situation gedeihen

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