Suche
Deutsch
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
  • English
  • 正體中文
  • 简体中文
  • Deutsch
  • Español
  • Français
  • Magyar
  • 日本語
  • 한국어
  • Монгол хэл
  • Âu Lạc
  • български
  • Bahasa Melayu
  • فارسی
  • Português
  • Română
  • Bahasa Indonesia
  • ไทย
  • العربية
  • Čeština
  • ਪੰਜਾਬੀ
  • Русский
  • తెలుగు లిపి
  • हिन्दी
  • Polski
  • Italiano
  • Wikang Tagalog
  • Українська Мова
  • Andere
Titel
Abschrift
Nächste Seite
 

Ein Gespräch mit dem König der Sonne, Teil 2 von 12

Details
Herunterladen Docx
Mehr erfahren
Ich schätze die Sonne wirklich sehr. Und heute wollte ich mit ihr sprechen. Ich wollte es schon seit vielen Tagen, nachdem ich mit dem Mond gesprochen hatte. Aber Zeit ist ein kostbares Gut, das in meinem Leben sehr knapp ist. Anders gesagt, immer wenn ich die Arbeit für Supreme Master TV beende, muss ich meditieren, um elfeinhalb Stunden oder mehr aufzuholen, so viel ich eben kann. Und dann muss ich auch etwas essen. Selbst wenn es etwas Kaltes ist, wie Obst und vielleicht etwas Brot und veganer Käse, muss es doch zubereitet werden. Aber ich fühle mich glücklich. Ich habe alles, was ich brauche, und bin gesund. Selbst wenn ich aus irgendeinem Grund krank bin, zum Beispiel viel huste oder irgendwo blute, fühle ich mich dennoch sehr gesund und glücklich, auch wenn die Krankheit mir Unbehagen bereitet. Aber das ist nicht viel im Vergleich zu dem Glück, das man empfindet, verglichen mit der wahren Gesundheit, die über all dem steht.

Und die Sonne, wenn die Sonne tagsüber herauskommt, oh, das ist wunderbar, das ist wunderbar. Schon bevor ich euch das erzählt habe, hatte ich manchmal nicht genug Strom und musste warten, weil die Sonne nicht ausreichte. Besonders im Winter, und oft komme ich telefonisch nicht dort an, wo ich gern möchte. Aber eigentlich kontaktiere ich nicht viele Leute, nur ein paar, drei, ich glaube drei, nicht genug, um sie an allen Fingern abzuzählen. Aber trotzdem bin ich so glücklich, fühle mich so glücklich, bin so von Herzen dankbar. Und ich spreche es auch laut aus. Wann immer ich Zeit habe, wiederhole ich immer von Herzen Worte des Dankes.

Stellt euch bloß vor, viele arme Leute führen nicht das Leben, das ich habe. Und die Könige in alter Zeit hatten nicht so einen Komfort, wie wir ihn jetzt haben. Selbst wenn sie die ganze Welt besaßen, hatten sie nicht die Annehmlichkeiten, die ich habe. Und sie mussten warten, bis die Eunuchen ihnen das Essen brachten, und es war dann schon kalt. Es war nicht immer das, was sie an jenem Tag essen wollten, aber sie mussten es auch dann essen, wenn es nicht gut schmeckte. Darum fühle ich mich so glücklich. Ich esse, wenn ich hungrig bin, muss nicht warten, ich kann mir selbst zubereiten, was ich brauche, worauf ich Lust habe, so dass es auch gut schmeckt. Wenn man etwas möchte und es auch bekommt, fühlt man sich sehr glücklich. Eigentlich habe ich nicht viel, aber ich habe das Gefühl, schon sehr viel zu haben – so reich, so erfüllt, so zufrieden. Ich erzähle euch das alles nur, damit ihr Bescheid wisst und euch nicht zu viele Sorgen um mich macht.

Am Anfang war es nicht so praktisch, aber langsam habe ich meine Sachen geordnet. Sogar meinen Wigwam, wenn ich ihn unter die Matratze stecke, habe ich Taschen neben dem Bett. Und dort bringe ich alle Dinge unter, die ich brauche, wie z. B. eine spezielle Salbe, vielleicht etwas, das ich immer brauche. Und ich habe ein paar Regale, um meine Sachen auch daneben zu legen und den PC daraufzustellen. Und auf der Matratze zu sitzen, ist auch sehr, sehr schön. Ich brauche keinen großen Stuhl oder einen großen Tisch oder so etwas. Ich stelle den PC einfach auf ein Buch, und meine Tastatur lege ich auf eine quadratische Matratze. Ich lege die Tastatur auf diese stehende quadratische Matratze. Und das war‘s, dort arbeite ich. Sehr praktisch und es funktioniert perfekt. Wenn es Strom gibt, funktioniert alles perfekt. Sonst müsst ihr warten, und es dauert länger. Und wenn das Internet gut funktioniert, dann ist auch alles perfekt. Zumindest kann ich meine Handys und den PC aufladen, um zu arbeiten.

Und ich denke gerade daran, wie liebevoll die Sonne ist, denn manchmal will ich ein Foto von der Sonne machen und sage: „Oh, Sonne, Du bist nicht hier.“ Und dann bricht sie durch die dicke schwarze Wolkendecke, kommt für mich heraus, und ich habe genug Zeit, um ein paar Fotos zu machen. Ich habe das Gefühl, allem so nahe zu sein – den Bäumen, den Pflanzen, den Eichhörnchen-Personen, allem. Und auch dem Mond und der Sonne sehr nahe zu sein. Und der Erde, wenn man hier spazierengeht, muss man nicht den Garten pflegen oder so. Das ist das Schöne daran. Nur ein kleiner Ort und ein wenig Vinyl. Man geht einfach rein und raus, es ist so leicht zu reinigen. Ich muss nicht zu viel Zeit für die Hausarbeit aufwenden. Ich fühle mich die ganze Zeit so gut, so frei, so glücklich. Nun ja, die meiste Zeit. Nur manchmal ist etwas zu überwältigend, zu bedrückend und beunruhigend. Die Dinge, die in der Welt passieren, und dass die Menschen unnötig sterben, die Tier-Personen täglich und unnötig leiden. Oh, Gott! Ich muss immer versuchen, das hinter mir zu lassen, sonst kann ich nicht arbeiten.

Aber meistens denke ich an die positiven Dinge und freue mich, wenn ich sehe, wie alles um mich herum wächst. Im Winter sind viele Dinge inaktiv, sie ruhen, schlafen. Und wenn der Frühling kommt, ist alles grün, das Gras, die Pflanzen, die unbekannten Pflanzen, aber sie sind alle grün, so glücklich. Ich fühle mich glücklich, genau wie sie, blühe auf. Die Sonne und der Mond sind, immer wenn sie herauskommen, wie meine glücklichen Freunde. Und ich fühle mich immer von ihnen geliebt.

Und die Sterne in der Nacht, wenn man in den Himmel schaut und dabei einfach in einem kleinen Stuhl sitzt … oder man kauft Picknickstühle, um zu sitzen und hochzuschauen. Wow, es ist wirklich ... Alle Sterne kommen zum Vorschein, und es gibt nichts, was man damit vergleichen kann. Im Winter sieht man die Sterne sogar noch besser als im Sommer. Im Winter gibt es keine Blätter an den Bäumen, und man kann durch die Zweige sehen. Alle Sterne scheinen heller zu strahlen als in der Stadt, und man fühlt sich ihnen irgendwie näher. Ich meine, physisch fühlt man sich ihnen näher. Dieses ganze wunderbare Gefühl macht einen glücklich, macht mich glücklich und sehr dankbar. Deshalb finde ich, ich habe Glück und bin zufrieden.

Und ich habe mich gefragt, wie viele Menschen so eine Kulisse haben können wie ich; ich sehe die Blätter überall über meinem Kopf, und sogar die Sonne versucht herauszukommen, mich zu grüßen und mich einige schöne Fotos aufnehmen zu lassen. Ich bin dankbar, bin Gott und all den Heiligen und Weisen sehr dankbar, auch dafür, dass sie uns so viele Verdienste gegeben haben, die wir erben, so dass wir uns an allem um uns herum erfreuen können.

Auch in der Stadt habe ich mich überall sehr dankbar gefühlt, weil ich Dinge haben kann, die ich brauche. Auch wenn es nicht so viele sind, empfinde ich einfach schon solch eine Fülle. Ich bin wohl einfach ein sehr vom Glück begünstigter Mensch, und das ist prima, um viele düstere und manchmal sogar tödliche oder auch sehr unangenehme Situationen ertragen zu können. Aber alles geht vorüber; glückliche Zeiten, traurige Zeiten, alles geht vorbei. Es geht alles vorbei, darum müssen wir uns nicht darum sorgen. Wir müssen nicht immer daran denken. Jeden Tag verändert sich etwas. Zum Beispiel die Pflanzen, sie wachsen und sind jeden Tag ein bisschen anders. Manche Blumen, die alten – sogar alte Blumen nehmen eine reifere und schöne Farbe an. Sie weisen mit zunehmender Reife manchmal verschiedene Farben auf. Und dann kommt eine neue. Man kann sich immer an allem erfreuen. Im Wald gibt es sehr viele Blumen. Wenn ich einen Garten hätte, könnte ich nie so viele pflanzen.

Ich habe großes Glück. Ich danke Dir, Gott, dass Du so gut zu mir bist, dass Du Dich um mich kümmerst., bis ins kleinste Detail – sogar darum, welche Medizin ich nehmen soll. Wie kann man denn einen besseren Beschützer haben? Ich weiß natürlich, dass ich trotzdem noch leiden muss, aber wenn man weiß, dass man jemanden hat, der einen so sehr liebt, kann man alles überwinden, wirklich! Wahrlich: „Suchet zuerst das Reich Gottes, und es wird euch alles hinzugefügt werden.“

Nun, ich wollte euch erzählen, dass ich mit der Sonne spreche, aber im Moment spreche ich wohl eher nur über mich, weil ich so froh bin, so glücklich. Ich dachte, ich sollte euch an dieser Energie auch teilhaben lassen. Hoffentlich werden eure Tage besser, wenn ihr das alles hört, und ihr wisst die kleinen Dinge zu schätzen, die sehr kleinen Dinge.

Photo Caption: Nach oben geht der Weg zum sicheren alten Zuhause

Foto herunterladen   

Mehr sehen
Alle Teile (2/12)
1
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-05-27
3567 Views
2
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-05-28
2739 Views
3
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-05-29
2469 Views
4
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-05-30
2200 Views
5
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-05-31
2446 Views
6
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-01
1977 Views
7
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-02
1720 Views
8
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-03
1504 Views
9
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-04
1304 Views
10
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-05
1063 Views
11
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-06
59 Views
Mehr sehen
Neueste Videos
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-06
59 Views
Zwischen Meisterin und Schülern
2025-06-05
1063 Views
Bemerkenswerte Nachrichten
2025-06-04
303 Views
Bemerkenswerte Nachrichten
2025-06-04
69 Views
Gesund leben
2025-06-04
77 Views
Wissenschaft und Spiritualität
2025-06-04
97 Views
Weiterleiten
Weiterleiten an
Einbetten
Starten bei
Herunterladen
Mobil
Mobil
iPhone
Android
In mobilem Browser ansehen
GO
GO
Prompt
OK
App
Scannen Sie den QR-Code
oder wählen Sie das entsprechende System zum Herunterladen.
iPhone
Android