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Gott gibt euch einen freien Willen, Freiheit, kontrolliert eure Gedanken oder Handlungen nicht, nichts dergleichen. Wir haben also alle Freiheit, auch von Gott. Der Allmächtige kontrolliert euch nicht einmal, will euch nur helfen, aber das ist schwierig, denn ihr baut Mauern um euch herum, so dass nichts eindringen kann. Nur in euren verzweifelten Momenten seid ihr wirklich aufrichtig, dann kann Gott vielleicht für eine oder zwei Sekunden durchdringen.Zum Hl. Kabir, zu Meister Kabir aus Indien, kam einmal ein Fremder, vielleicht ein Wahrheitssuchender, und Kabir war nicht zuhause. Also fragte der Fremde seine Frau, Kabirs Frau: „Wo ist der Meister?“ Sie sagte, dass er gerade mit einer Gruppe von Menschen auf dem Friedhof sei, um einen Toten zu begraben, vielleicht einen seiner Schüler oder Freunde. Daraufhin meinte der Fremde: „Wie kann ich ihn denn erkennen, wenn er mit vielen Menschen zusammen ist?“ Kabirs Frau antwortete: „Geh einfach hin und schau, ob jemand einen Heiligenschein, ein Licht um den Kopf hat, das ist dann Kabir.“ Also ging der Fremde zu dem bezeichneten Friedhof und suchte nach Kabir, aber er sah ihn nicht.Daraufhin ging der Fremde wieder zu Kabirs Haus und fragte dessen Frau: „Ich war auf dem Friedhof, aber habe gesehen, dass jeder dort Licht um sich hat. Ich weiß also nicht, wer Kabir ist. Was soll ich tun?“ Sie erwiderte: „Gut, geh wieder dorthin. Warte, bis die Zeremonie vorbei, der Tote bereits begraben ist, und die Menschen alle zusammen gehen. Auf halbem Weg wirst du sehen, dass nur eine Person Licht um sich herum hat. Alle anderen haben dann kein Licht mehr.“ Also ging er hin, und es war wirklich so. Da fragte er Kabir: „Wie kommt denn das?“ Und Kabir erklärte ihm, dass … oder vielleicht seine Frau, ich habe es vergessen, ich habe es schon vor Jahrzehnten gelesen. Es gibt zu viele Geschichten. Ich habe sie alle vergessen oder ich verwechsele sie. Aber die Geschichte geht so, mehr oder weniger.Er fragte: „Wie kommt es denn, dass auf dem Friedhof, als die Leute für den Toten beteten und den Toten beerdigten, alle Licht hatten? Und woran liegt es, dass jetzt nur Du Licht hast?“ – nur Kabir hatte also Licht. Er antwortete: „Während der Zeremonie und bei der Beerdigung war jeder traurig und tief im Innern auf das Leben und den Tod konzentriert und spürte, dass das Leben sehr vergänglich ist. Sie waren innerlich also wirklich konzentriert und erkannten zuinnerst, dass das Leben vergänglich und nichts wirklich wichtig ist. Deshalb strahlte natürlich ihr Licht. Aber auf dem Heimweg erinnerten sie sich nicht mehr an all diese Einzelheiten über Leben und Tod und waren nicht mehr nach innen gewandt. Sie schauten nicht mehr tief und aufrichtig nach innen in ihre Seele. Da verblasste ihr Licht natürlich.“Ihr seht also, es geht nicht darum, was wir tun oder was wir sagen. Es ist unser wahres inneres Selbst, das zum Vorschein kommt. Es ist die Absicht, die zählt. Wenn man also sagt, man sei ein Mönch, trägt eine Mönchskutte und denkt, man rede wie ein Mönch, im Innern aber nicht wirklich aufrichtig und authentisch ist und nicht die Tugenden eines Mönchs praktiziert und an Gott, den Buddha oder die Heiligen glaubt, sondern einfach vor lauter materiellen Sorgen, Gier und Angst ganz zerrissen ist, dann ist man nicht wirklich ein Mönch. Daher ist die Absicht, das Innere, am wichtigsten.Ich erinnere mich, dass ich den König des Mondes fragte: „Warum sagst Du, dass Du und Dein Volk mich lieben und ihr mir deshalb Güte und Aufmerksamkeit entgegenbringt?“ Er erwiderte: „Weil Du sehr liebevoll und gütig bist.“ Und was noch, lasst mich überlegen. „Und Dein Herz ist sehr rein.“ Das sagte er mir, weil ich neugierig war, warum der Mond mir so viel Zuneigung zeigt. Ich war so glücklich und gerührt, dass ich ihm und seinem Volk dankte. Ich wünsche ihnen Gottes Segen und dass sie für immer Frieden haben, dass niemand mehr kommt und sie stört und ihnen ihre Welt wegnimmt. Wir alle verdienen Frieden, Glück und ein Zuhause, wo wir in Würde und komfortabel leben können. Es muss nicht viel sein. Es muss kein Palast sein, aber es muss Frieden, Harmonie und liebevolles Glück in diesem Haus und in diesem Land herrschen.Ich erinnere mich auch daran, dass ich den König im Mond fragte, wie er oder seine Leute mich in der Dunkelheit sehen können, z. B. im Wald bei Nacht. Es gibt nur einen Mond, aber meistens ist er von den Bäumen stark verdeckt. Und es war schwierig für mich, den Mond zu dieser Zeit zu fotografieren, darum zeigte er einfach ein Herz und kam daraufhin für ein paar Sekunden aus der Deckung hervor, damit ich fotografieren konnte.Ich fragte, wie er oder seine Leute mich in der Dunkelheit sehen und wissen konnten, was ich brauchte. Er sagte: „Oh, wir können sehen. Wir können immer sehen, jederzeit, wir brauchen keine Helligkeit oder so etwas.“ Also testete ich ihn einfach nur so zum Spaß. Ich sagte: „Gut, sag mir, wo ich jetzt bin! Siehst Du, wo ich jetzt bin? Ich bin im Dunkeln.“ Ich war im Dunkeln, versuchte mir zu überlegen, was ich euch sagen sollte, und mich an wichtige Dinge von unserem Planeten und dem Mond zu erinnern, die ich euch erzählen wollte, weil er zufällig gerade dort war und mit mir sprach. Ich fragte ihn: „Kannst du mich sehen, wo ich jetzt lebe?“ Er sagte: „Ja, an einem Ort mit Bäumen.“ Das sagte er mir.Darauf ich: „O mein Gott! Dann siehst Du also immer, was ich in meiner Freizeit mache und so. Das ist nicht schön, nicht wahr?“ Er sagte: „Nein, nein, wir schauen nicht immer in Dein Leben, nur wenn es nötig ist, z.B. wenn Du Fotos machst, dann können wir Deine Gedanken lesen. Dann versuchen wir nur, Dir zu helfen. Wenn Du an uns denkst, dann können wir sofort verbunden werden. Aber wenn Du nicht an uns denkst, uns nicht rufst oder mit uns reden willst, dann sehen wir einfach nicht hin, schauen uns Dein Leben nicht an. Sei also versichert, dass Du Deine Privatsphäre hast.“ Ich sagte: „Oh, Gott sei Dank! Ich bin sehr schüchtern, weißt Du.“ Na gut, ihr seht, mein Vortrag ist nicht nach Kategorien geordnet. Denn ich kann mich ja nicht immer genau erinnern – so eins, zwei, drei. Ihr kennt also wenigstens ein paar Details hier und da, und das ist auch gut so.Ich hoffe, meine Geschichte hat euch gefallen und die guten Nachrichten erleichtern euch ein wenig, auch wenn es nur kleine sind. Aber wir haben bereits Frieden in der Ukraine (Ureign), in einem Teil davon. Zum Beispiel haben sie sich darauf geeinigt, keine zivilen Gebiete anzugreifen. Und das ist schon ein sehr guter Schutz, Sicherheit für die ukrainischen (ureignischen) Bürger, die noch in ihrem Land sind. Und ich wünsche übrigens allen Menschen in der Ukraine bzw. Ureign alles Gute und dass alles gut und reibungslos für euch abläuft, für euch und eure Kinder, eure Eltern, eure Lieben und für euer glorreiches Land.Ich wünsche mir, dass Frieden eintritt – es ganz friedlich wird und sehr bald. Und keine Sorge, es wird keinen großen Krieg geben, denn wir, alle Himmel, geben unser Bestes, um das zu verhindern.Und weil viele Menschen, sehr viele Menschen jetzt vegan leben oder eben auch vegan leben wollen, summiert sich das zu dieser mächtigen Energie. Und die Energie Der Drei Mächtigsten ist jetzt anders – soooo unvorstellbar mächtig. Daher können wir vieles tun – helfen, die Katastrophen, die tödlichen Überschwemmungen, Stürme und Tsunamis zu verringern. Ich hoffe, dass wir das sehr starke Erdbeben, das für Japan vorgesehen ist, ganz verhindern können, dass wir viele Menschen retten können, zahlreiche Menschen, und dass ihr Land unversehrt bleibt. Aber bitte helft uns! Gebt uns diese „Stellschraube“ die einzige Schraube, um die wir bitten, die in das Loch des Scharniers passt, um die Tür zu befestigen, die jetzt noch hängt – nicht ganz fixiert ist, aber vorher konnte sie nicht einmal hängen, weil es überhaupt keine Schrauben gab. Jetzt haben wir ein paar Schrauben, aber noch nicht alle. Wenn man z. B. vier Schrauben braucht, jetzt aber nur eine hat, kann man die Türangel zwar einhängen, aber bloß an einer hier oder einer dort. Das ist nicht vollständig und nicht sicher genug, um sie zu benutzen.Also bitte, lebt vegan! Denkt an die „Schraube“. Sehr klein, sehr bescheiden, aber absolut, absolut, absolut unverzichtbar. Absolut, absolut, absolut wichtig. Absolut, absolut, absolut notwendig. Bitte! Nur eine „Schraube“, um den 100%igen Schutz, die Sicherheit und das Überleben unseres Planeten zu gewährleisten. Bitte betet dafür, dass noch mehr Menschen vegan leben, damit wir nicht nur die Hälfte des Schadens in Japan oder anderswo aufhalten, sondern Japan und sein Volk komplett, vollständig schützen und in der Ukraine (Ureign) und in Russland vollständigen Frieden haben. Nicht nur zur Hälfte oder 10 %, oder 50 % oder sogar 90 %. Das ist nicht gut genug. Ich danke euch sehr. Und möget ihr zu Den Drei Mächtigsten beten, sie preisen und lieben, damit sie helfen, diesen Planeten zu retten und Glück, Frieden und Wohlstand für alle wiederherzustellen. Amen. Danke.Ich liebe Die Drei Mächtigsten. Ich danke euch so sehr. Mein Körper ist jetzt das Büro von allen Dreien. Aber auch ich danke Euch immer, Den Drei Mächtigsten, und liebe Die Drei Mächtigsten und versuche immer, mein Bestes in diesem Amt zu geben, meinen Teil, zusammen mit den beiden anderen Teilen: Gott dem Allmächtigen und Jesus Christus. Mögen wir alle sicher, in Frieden und glücklich sein unter dem Segen von Gott dem Allmächtigen, Jesus Christus und Maitreya Buddha, dem König der Könige, dem König dieser Erde, dieser Welt und dem das Dharma-Rad drehenden König. Ich habe das alles wiederholt, nicht weil ich stolz bin oder so, sondern ich möchte nur, dass ihr euch an die Macht erinnert, die mir verliehen wurde, damit ihr euch sicherer fühlen könnt. Wenn ihr an mich glaubt, werdet ihr euch natürlich wohler, hoffnungsvoller, glücklicher und sicherer fühlen. Das ist alles. Denn das bin ich wirklich. Ich würde es nicht wagen, euch das zu sagen, wenn es nicht so wäre. Ich weiß, wie die Hölle ist, wenn jemand versucht zu täuschen und die Namen der Heiligen zu missbrauchen. Ich wünsche euch wieder alles Gute. Ich liebe euch so sehr. Seid gesegnet, seid glücklich, seid rechtschaffen! Trefft gute Entscheidungen, wählt vegan! Amen.