Die einfache kleine „Schraube“, die unseren Heimatplaneten retten kann, Teil 6 von 7

Die Menschen denken immer: „Je mehr, desto besser“. Sie nehmen sich also immer mehr und es reicht nie. Deshalb gibt es so viele Probleme. Es gibt so viele Probleme wegen der Gier. Und die Starken unterdrücken einfach die Schwachen. Die Aggressiven unterdrücken die Friedlichen. Es scheint also, dass wir hier auf Erden fast überhaupt keine friedlichen Zeiten haben.

Wir sollten lernen, einfacher zu leben. Man nennt das Minimalismus. Man sollte nur haben, was man braucht, und nicht nach mehr gieren. Dann wird die Erde jede Menge, mehr als genug für alle haben, um glücklich und in Fülle zu leben, im Innern und im Äußern. Und wenn wir in Frieden leben, haben wir mehr Gelegenheit, mehr Zeit, mehr Lust, uns nach innen zu wenden und nach unserem großen Selbst zu suchen, um zu erkennen, dass wir großartig sind, um all unsere Weisheit, Fähigkeit und Macht, Liebe, Mitgefühl und Segen zu erfahren, alles von dem EINEN, dem allmächtigen Gott.

Und jetzt noch mehr Macht vom Herrn Jesus und dem von ihm abstammenden Geschwisterkind, so kann man es nennen. Ursprünglich war es nur Jesus mit all dem, und jetzt haben sie sich aufgesplittet, um mehr Macht erlangen zu können. Denn ein Wesen kann nicht immer die ganze Macht haben, doch bei zweien ist das anders. Als habe man zwei Leute, die zusammen mehr Geld verdienen als nur einer allein, so ist das. Und jetzt wird der EINE zu ZWEIEN, die ZWEI werden DREI, und jetzt sind die DREI EINER. Das stellt jetzt eine große Macht dar. Wir haben nun größere Hoffnung, diesen Planeten zu retten.

Wenn wir nur diese absolut notwendige „Stellschraube“ hätten, diese Schraube des Veganismus, um das ganze Haus instandzusetzen. Die brauchen wir. Wir können nicht einmal einen Diamanten statt der Schraube nehmen, obwohl Diamanten so teuer und schön sind, ist es nicht das, was wir brauchen. Wir brauchen nur diese einfache, billige, kleine, schlichte Schraube, dann ist unser Haus perfekt. Alles ist friedvoll und sicher. Dann weht uns kein Wind ins Haus. Kein Regen spritzt dann ins Haus. Es kommen weder gefährliche Tiere noch kleine Insekten ins Haus, die uns stören und krank machen könnten. Wir brauchen jetzt nur noch diese Schraube, die Schraube des Veganismus, dann ist unsere Welt perfekt, sicher, und es gibt nur Liebe und Frieden. Mann, ich träume von dieser Welt. Ich möchte, dass jeder mir diese Welt schenkt. Ich wünsche mir nichts anderes. Denn wenn ich alle glücklich sehe, ist das das beste Geschenk für mich. Dann bin auch ich glücklich. Dann muss ich nicht mehr so hart arbeiten.

Vielleicht brauchen wir nicht einmal Supreme Master Television, oder zumindest nicht so dringend, damit sich mein Team richtig ausruhen kann. Vielleicht können dann sogar einige Teammitglieder wieder nach Hause zu ihrer Freundin oder ihren Hund- Personen und Eltern fahren. Es ist nur ein kleiner Wunsch, eigentlich ein minimaler. Unser Leben ist auch sehr klein und ganz minimal. Wir arbeiten immer, weil wir die Menschen lieben, wir lieben die Welt. Wir wollen, dass sie die Erfahrung wahren Glücks, wahren Friedens und eines dauerhaften Lebens machen können, so wie es sein sollte. Nicht plötzlich ausgelöscht werden, etwa durch Krieg, eine Pandemie, ein Unwetter, einen Sturm oder eine Überschwemmung, bei denen sie einfach so sterben, ohne dass sie sich von ihren Lieben oder Familienmitgliedern verabschieden können. Es ist wirklich sehr traurig, wenn man darüber nachdenkt. Ich versuche nicht, euch, die Menschen dieser Welt, zu belehren. Ich bin einfach nur traurig. Ich sage euch nur, was ich empfinde. Denn wem soll ich es sagen, wenn nicht euch?

Ich bin auch als Mensch hier bei euch, bin eure Mitbewohnerin, zusammen mit den Tier-Personen. Wir sind wie eine große Familie, eine globale Familie. Deshalb denke ich, ich kann euch an meinen Gefühlen teilhaben lassen, weil es euch vielleicht berührt, euer Herz berührt, euch zum Nachdenken und zur Änderung eures Lebensstils veranlasst. Einfach kein Fleisch von Tier-Personen, das ist alles. Sonst nichts, ihr verliert nichts. Denn ein Stück „Fleisch“, das nicht von Tieren stammt, verändert euer Leben, macht euch gesünder, intelligenter, klüger, lässt euch länger leben und ihr habt mehr Zeit für all eure geliebten Hobbys, Kinder oder Enkelkinder. Und zusammen sind sie dann alle auch glücklich und gesund. Ist das nicht himmlisch? Warum denn warten, bis wir im Himmel sind, um all das zu genießen? Wir können uns schon hier daran erfreuen. Wir haben alles.

Wisst ihr, warum viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung hatten, großes Leid oder einen schweren Unfall durchmachen mussten, um in den Himmel zu kommen und dort den Herrn Jesus zu treffen? Weil sie eigentlich besser hätten leben sollen, aber das taten sie nicht. Nicht, weil sie schlecht sind oder so. Sie wurden sogar vom Himmel auserwählt, um ein paar Botschaften zu verbreiten, aber sie wussten das alles nicht. Und im Himmel haben sie nur wenige Sekunden Zeit zum Reden. Wenn sie hierher zurückkommen, entspricht das vielleicht einer Zeit- spanne von 10 Minuten, 20 Minuten, das ist schon das Maximum. Aber im Himmel sind es nur ein paar Sekunden. Man kann also nicht in ein paar Sekunden alle Lehren des Herrn Jesus, eines anderen Heiligen oder eines Buddha in sich aufnehmen. Es reicht nie. Also wird einem nur gesagt, man soll zurückkehren, gut sein, den Leuten sagen, sie sollen einander lieben und helfen. Einander, das bedeutet auch den Tier-Personen, denn Gott hat sie gemacht, Gott hat sie erschaffen. Auch sie sind Gottes Kinder.

Die fünfjährige Lisa Meyler empfing eine Botschaft über den Sinn des Lebens und den Zweck unseres menschlichen Daseins hier auf Erden. Im Urlaub am Schwarzen Meer mit ihrer Familie verlor Lisa im Wasser das Bewusstsein und war drauf und dran zu ertrinken. Als ihre Seele den Körper verließ, wurde sie an einen Ort gebracht, wo alles licht war, und begegnete einer männlichen Gestalt, die dieses wunderschöne Licht ausstrahlte. Die Gestalt begann dann zu ihr zu sprechen.

Das Lichtwesen zeigte mir, dass im Leben allein die Liebe wichtig ist, die wir fühlen, die liebevollen Taten, die wir ausführen, die liebevollen Worte, die wir sprechen, und die liebevollen Gedanken, die wir haben.

Am Ende ihrer Nahtoderfahrung wurde Lisa zu dem Lichtwesen zurückgebracht, das ihr einige letzte ermutigende Worte mitgab, bevor sie zur Erde zurückkehrte.

Das Lichtwesen erinnerte mich daran, dass es meine Aufgabe ist, mehr über Liebe und Mitgefühl, und wie ich sie auf der Erde zum Ausdruck bringen kann, zu lernen und dass es meine Aufgabe war, anderen Menschen auf jede nur erdenkliche Weise zu helfen. Ich hatte dies selbst gewählt. Und es sagte mir, dass ich in Windeseile wieder in der Welt des Lichts sein würde.

Margarita Faray Torres fühlte sich plötzlich schwach und fiel am 4. November 2000 mit schrecklichen Kopfschmerzen zu Boden. Ihre Schwester brachte sie ins Krankenhaus, und die Untersuchungen ergaben, dass sie einen Schlaganfall erlitten hatte. Margarita verbrachte die nächsten sechs Wochen am Rande des Todes im Krankenhaus. Während dieser Zeit reiste ihre Seele an verschiedene Orte auf der Erde und in himmlische Gefilde. Als Margarita sich anschickte, in ihren Körper zurückzukehren, hörte sie eine mächtige Stimme, die von Frieden und Ruhe erfüllt war, sagen:

Geh in deine Welt. Deine Zeit ist noch nicht gekommen, und sage der Erde, dass alles dann geschieht, wenn ich es will. Die Menschen sollen für jeden Schritt, den sie tun, dankbar sein, zum Himmel aufblicken und mir danken.

Sie sah eine in ein wunderschönes, strahlend weißes Gewand gekleidete männliche Gestalt, konnte aber ihr Gesicht nicht sehen. Dann übermittelte ihr das Wesen eine weitere Botschaft:

Du wirst um die ganze Welt reisen und Zeugnis ablegen von dem, was ich dich erleben ließ. Deine Hände werden Heilkäfte haben, aber wer es nicht glaubt, für den kannst du nichts tun.

Gott gibt euch einen freien Willen, Freiheit, kontrolliert eure Gedanken oder Handlungen nicht, nichts dergleichen. Wir haben also alle Freiheit, auch von Gott. Der Allmächtige kontrolliert euch nicht einmal, will euch nur helfen, aber das ist schwierig, denn ihr baut Mauern um euch herum, so dass nichts eindringen kann. Nur in euren verzweifelten Momenten seid ihr wirklich aufrichtig, dann kann Gott vielleicht für eine oder zwei Sekunden durchdringen.

Photo Caption: Sie sehen sich nicht ähnlich, kommen aber gut miteinander aus!

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