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Die einfache kleine „Schraube“, die unseren Heimatplaneten retten kann, Teil 5 von 7

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Es ist so, dass wir nicht nur Menschen auf diesem Planeten haben. Wir haben andere Arten von Teufeln in verschiedenen Welten in der Nähe unseres Planeten, und die beeinflussen manche, besonders diejenigen, die bereits kriegerische Tendenzen in ihrem Wesen verankert haben; für die Dämonen ist es dann leichter, sie zu beeinflussen, sie zu besetzen und dazu zu bringen, Krieg zu verursachen und den Menschen Ärger und alles mögliche Leid zu verursachen. Das ist das Problem. Deshalb bin ich froh, dass sich die Mondmenschen durch so hohe Sicherheitsvorkehrungen schützen. Ich hoffe, dass es für sie immer so bleibt.

Denn es ist schon schlimm genug, dass wir uns hier gegenseitig Leid zufügen und uns selbst in Lebensgefahr bringen, da müssen wir nicht auch noch in eine friedliche Welt gehen und deren Leben dort stören. Das ist nicht fair. Sie tun uns ja nichts Böses. Sie versuchen sogar auf jede erdenkliche Weise, für unsere Sicherheit zu sorgen. Ich hoffe nur, dass die Mondmenschen nicht zu tief in unser Karma eindringen, dann selbst krank werden und das auf dem Mond einschleppen. Oh, bitte Gott, beschütze diese Mondmenschen! Sie sind so gut.

Und dann, am Anfang unseres Gesprächs, habe ich den König schon gefragt, warum sie früher schon so freundlich zu mir waren, zu mir und meinen anderen Mönchen. Als ich viele Mönche hatte, hatten wir kein Haus, also kampierten wir in der Natur, in der Nähe des Flusses, um Wasser zum Trinken zu haben. Und zwischen meinen Vorträgen sangen wir oder brieten Kartoffeln. Und ich sagte: „Warum bist du so nett zu uns? Denn manchmal, wenn wir in der Natur sangen, im Mondenschein, stand euer Mond einfach stundenlang still, bis wir fertig waren und schlafen gehen wollten, und dann verschwand er einfach ganz schnell hinter dem Berg.

Viele der Mönche sind noch am Leben, ich erzähle also nicht einfach nur eine Geschichte. Es ist eine wahre Geschichte. Und in ähnlicher Weise geschahen oftmals verschiedene Dinge, oder der Mond lächelte einfach so breit, dass man meinte, man sähe das Gesicht eines Menschen am Himmel. Der ganze Mond wurde zu einem Gesicht, einem lächelnden Gesicht.

Einer eurer Brüder in Costa Rica hat es gesehen, und einer der Mönche hat es gesehen und erinnert sich noch daran. Vielleicht hat er es einmal jemandem erzählt oder auch nicht. Aber ich erzähle euch eine Geschichte, und die Zeugen leben noch. Ich erzähle sie euch einfach. Und vieles andere, eine Menge Dinge. Früher nahm ich die Mönche und Nonnen immer mit, wenn ich irgendwo hinging. So erlebten sie vieles, was die Brüder und Schwestern draußen nicht erlebten. Dies sind ein paar dieser Dinge.

Und ich sagte zum Mond: Manchmal schickst du mir auch Liebe, wenn ich nur an dich denke oder versuche, in einer unmöglichen Ecke des Waldes ein Foto zu machen. Dann schickst du mir einfach so ein Herz, so deutlich, sogar mit einem schwarzen Ring um das Herz, dass es noch deutlicher wird. Warum bist Du so freundlich zu mir, so freundlich, so liebevoll?" Er sagte: „Weil wir Dich lieben.“ Das hat er gesagt, so einfach ist das. Ich sagte: „Ich liebe dich auch. Ich glaube, wir alle lieben dich, die Menschen und die Tier-Personen. Wir alle lieben dich. Du bist so schön am Himmel. Du bist so einmalig. Ich weiß nicht, wie wir uns fühlen würden, wenn wir ohne den Mond leben müssten.“

Auch das hörte er gerne. Er sagte, er wisse das. Deshalb versucht er auch, die Sicherheit unseres Planeten zu gewährleisten, so gut er kann. Aber wir selbst kümmern uns gar nicht um unsere Sicherheit, um Nahrung, Wasser, Hunger oder was auch immer. Menschen außerhalb unseres Planeten, die nichts mit uns zu tun haben, kümmern sich trotzdem so sehr um uns. Menschen vom Mars, von der Venus und vom Mond. Soviel ich weiß, gibt es natürlich noch mehr. Ich spreche liebend gern mit ihnen allen, weil sie so viel Wissen und friedliche Energie haben, dass man sie einfach liebt. Aber ich habe nicht einmal genug Zeit, um mit ihnen zu sprechen. Er kommt einfach manchmal heraus. Wenn er ganz natürlich da ist, spreche ich mit ihnen. Wenn nicht, würde ich nicht durch das ganze Universum und von einem Ort zum anderen rennen, an ihre Tür klopfen und mit ihnen reden wollen.

Nur weil wir den Mond die ganze Zeit vor Augen haben und er so nett ist und mir so viel Liebe entgegenbringt, so freundlich ist. Sogar zu der Gruppe meiner Mönche und Nonnen vor einigen Jahren. Damals hatten wir noch keine Kameras. Wir waren arm. Wir waren einfach obdachlos. Also haben wir all diese Phänomene nicht für euch aufgezeichnet. Aber was ich euch erzählt habe, ist die ganze Wahrheit. Tatsächlich habe ich viele andere Details übersehen. Zum Beispiel waren wir manchmal am Strand oder so, und die Wolken verdeckten den ganzen Mond. Ich sagte nur: „Oh, ich wünschte, der Mond käme heraus.“ Und dann kam er sofort heraus und nahm alle Wolken weg. Ich konnte ihn deutlich sehen. Und dann konnte es natürlich nicht zu lange dauern, wegen der vielen Wolken verschwand er sofort. Aber später kam er dann wieder heraus. Es ging viele, viele Male so. Und mit der Sonne war es auch so. Immer wenn ich mit einer Kamera hinausgehe, will ich ein Foto machen. Im Wald ist es natürlich schwieriger, eine Lichtung zu finden. Aber der Mond gibt sich so viel Mühe, kommt immer wieder hinter den Wolken hervor oder bewegt sich schnell in einen anderen Bereich, wo es keine Bäume gibt, damit ich fotografieren kann.

Ich bin unendlich dankbar für all diese Liebe um mich herum. Also der Mond, die Sonne, die Sterne, und sogar die kleinen Tier-Personen wie Eichhörnchen- und Vogel-Personen, sie alle kommen und reden und bekunden ihre Liebe. Ich bin der Gnade Gottes unendlich dankbar, dass ich mir so schöne Erinnerungen von den Menschen, die nicht in meiner Nähe sind, und von den Tier-Personen bewahren kann, anstatt von meinen eigenen Leuten auf diesem Planeten belästigt, gejagt oder bedroht zu werden. Das macht mich manchmal sehr traurig. Daher dachte ich: „Könnte ich wohl zum Mond gehen und dort leben?“ Es hieß: „Ja, sehr gerne.“ Ich sagte: „Ich habe wohl nicht so viel Glück, aber was ist mit anderen Menschen? Können sie das, wenn sie bei euch leben möchten?“ Er antwortete: „Ja, das können sie. Aber sie müssen auf der gleichen Ebene sein wie wir, erstens. Zweitens: Sie müssen sich wirklich verpflichten, bei uns zu bleiben. Und dann heißen wir sie, wenn sie sterben, willkommen und bringen sie hierher.

Ich fragte: „Aber ihr habt jetzt physische Körper in eurer Welt, und die Menschen vom Planeten Erde haben, wenn sie sterben, keine physischen Körper mehr. Wie leben sie dann mit euch?“ Er sagte: „Oh, wir haben ein Gerät. Wir können ihnen wieder Fleisch und Knochen geben, und dann sind sie wieder wie zu ihren Lebzeiten und können bei uns leben.“ Da wollte ich wissen: „Wie viele Menschen leben hier schon bei euch?“ Er erwiderte: „403. Bis jetzt 403.“ Und sie sind natürlich glücklich mit- einander, sie sind ja auf derselben Ebene, von gleicher Gestalt, daher sind sie für immer glücklich. Wenn sie von den Mondmenschen akzeptiert werden und dort mit ihnen leben, sind sie auch für immer befreit. Aber sie müssen auf derselben Ebene sein, mindestens auf der Vierten Ebene. Dort oben gibt es keine Fünfte, nur die Vierte Ebene. Und natürlich muss geprüft werden, ob diese Personen aufrichtig sind, ein gutes moralisches Niveau haben, ein hohes Niveau, erleuchtet, friedlich und dergleichen sind, bevor sie akzeptiert werden. Das ist klar. Wer möchte schon Störungen in einer so friedlichen und glücklichen Welt wie der ihren haben?

Also habe ich ihn gefragt, ob ihre Häuser nicht ... Ich sehe das natürlich, aber wir führen ja ein Gespräch. Ich kann nicht einfach sagen: „Oh, ich sehe alles. Du brauchst mir nichts zu sagen.“ Nur ein freundliches Gespräch, auch damit ihr Bescheid wisst. Ich fragte also, ob ihre Häuser auf dem Boden oder in der Luft stehen, denn auf vielen Planeten, fortgeschritteneren Planeten, befinden die Häuser sich in der Luft, nicht auf dem Boden wie auf diesem Planeten. Er sagte: „Sie stehen auf dem Boden.“ Ich sagte: „Okay, geht ihr denn auch zu Fuß? Weil ihr doch so etwas wie fliegende Autos habt und das, was wir hier UFOs nennen … Könnt ihr überhaupt laufen?“ Er meinte: „Ja, auf dem Boden, ja.“ Ähnlich wie in dieser Welt, aber sie haben fliegende Autos, wenn sie eine lange Strecke zurücklegen, etwa von einem Winkel des inneren Mondes zum anderen.

Ach ja, übrigens, ich fragte auch: „Lebt ihr nur auf der hellen Seite des Mondes oder auch auf der dunklen Seite?“ Er sagte: „Beides, auf beiden Seiten.“ Darum sind sie mit fliegenden Autos unterwegs und besuchen einander. Aber sie müssen nicht so fahren, wie wir hier Auto fahren. Sie benutzen ihre Willenskraft, um die Fahrzeuge zu anzutreiben oder Dinge hochzuheben, mit denen sie arbeiten. ? Es gibt dort keine Schwere. Das ist besser. Hier brauchen wir viele, viele Geräte, um auch nur ein paar Steine zu heben. Und manchmal schaffen wir nicht einmal das. Und wenn die Geräte kaputt sind, können wir sie oft nicht mehr benutzen. Es dauert sehr lange, sie zu reparieren, oder wir müssen sie wegwerfen und neue kaufen.

Ich fragte ihn (den König des Mondes), was er von unserer Welt hält. Er sagte, er sei traurig, weil wir uns selbst so viel Ärger bereiten und uns nicht einmal zu einer einfachen Lösung durchringen können. Er weiß, dass ich mich für die vegane Lebensweise einsetze, um den Planeten zu retten und hier für immer Frieden zu schaffen, aber das dauert so lange und die Welt lebt nicht vollständig vegan. Er weiß das also alles, und er sagte, das mache ihn traurig. Es ist nur eine kleine Lösung und wir könnten sie leicht umsetzen, um die ganze Welt zu retten, damit die Menschen weiterhin auf einem so schönen Planeten leben können.

Er sagte, unser Planet sei sehr schön. Viele Planeten beneiden uns darum, weil wir außen auf dem Planeten leben können, ohne uns um etwas kümmern zu müssen, d.h. auf der Oberfläche, oben auf der Erde. Und wir könnten auch im Innern der Erde leben, im hohlen Inneren der Erde, so wie sie jetzt im inneren Raum des Mondes leben. Sie konnten auch ihren eigenen Mond machen, ihre eigene Sonne, und sie so regulieren, dass die Temperatur immer gleich und die Luft sehr gesund und gut ist. Und ich fragte ihn: „Habt ihr also die ganze Zeit Licht oder was?“ Er sagte: „Nein, in der Nacht, wenn wir uns ausruhen müssen, geht es automatisch aus.“ Also ist dort alles friedlich und einfach.

Wenn sie nicht essen müssen, ist es wohl einfacher als in dieser Welt, wo die Menschen um Essen und Trinken und alle möglichen Annehmlichkeiten kämpfen, sogar aus Gier. Ansonsten kann der Planet genug Nahrung und Komfort und ein einfaches Leben für alle bieten. Aber die Menschen denken immer: „Je mehr, desto besser“. Sie nehmen sich also immer mehr und es reicht nie. Deshalb gibt es so viele Probleme. Es gibt so viele Probleme wegen der Gier. Und die Starken unterdrücken einfach die Schwachen.

Photo Caption: Ein kleines Zeichen, das in einen riesigen Frühling ausbricht

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